LEKTION 1
Stunde 1
-b. 4
А)
Wo? | Wohin? |
Am See, Zu Hause, Auf einer Insel, In den Bergen, In Deutschland, In der W-ste, In der Ukraine, Im Dschungel | Ins Ausland, Ins Dorf, In den Wald, Ans Meer, Ins Ferienlager, Aufs Land |
B)
1) Ich fahre aufs Land zu meinen Großeltern.
2) Meine Freunde wohnen in Deutschland.
3) In der W-ste gibt es keine Bäume oder Blumen.
4) Auf dieser Insel wohnen viele Affen.
5) Morgen gehen wir in den Wald.
-b. 5
Situation 1: in einem Ferienlager.
Situation 2: mit den Eltern am See.
Situation 3: auf einer Insel.
Stunde 2
-b. 4b
Mit den Eltern, nach Brasilien, von meiner Oma,
-b. 5
1) mit seiner Familie.
2) mit den Eltern nach Brasilien
3) von seiner Oma geschenkt bekommen.
4) zum Ozean gefahren.
5) aus Brasilien geschickt.
6) bei einem Händler am Strand gekauft.
-b. 6
1) C
2) F
3) А
4) G
5) E
6) B
7) D
-b. 7
Lieber Max,
Ich danke dir f-r deinen Brief. Ich bin froh, dass deine Ferien so toll waren. Meine Ferien waren auch wunderschön.
Ich habe meine Ferien mit meiner Familie in Italien verbracht. Es war super! Wir sind im Juni dorthin geflogen und bei unseren Verwandten abgestiegen. Dort haben wir viele >
Viele Gr-ße
Dein Anton
Stunde 3
-b. 1
Die Tante – der Onkel
Die Schwester – der Bruder
Der Opa – die Oma
Die Enkelin – der Enkel
Die Cousine – der Cousin
Der Sohn – die Tochter
Die Nichte – der Neffe
Der Mann
Die Großmutter – der Großvater
-b. 4
2) Katja ist 4 Jahre >
3) Sebastian ist der Bruder von Anna. Er studiert Informatik.
4) Gabi verkauft Medikamente in einer Apotheke.
5) Jörg ist Annas Ehemann. Er arbeitet in einer Firma.
6) Claudia und Herbert sind Rentner. Sie leben bei Leipzig.
7) Niklas geht zur Schule.
8) Christian ist Annas Schwiegervater. Er leitet eine Firma. Seine Firma verkauft Autos.
Stunde 4
-b. 5
Meine Eltern arbeiten viel und kommen erst abends nach Hause, deshalb helfe ich ihnen immer. Jeden Tag bringe ich mein Zimmer in Ordnung und am Sonnabend räume ich das ganze Haus auf. Ich sauge Staub, bringe den M-ll weg und gieße die Blumen. Diese Arbeit fällt mir leicht und macht Spaß. Gewöhnlich sp-le ich das Geschirr nach dem Essen, aber manchmal das macht mein Vater. Er macht auch die Einkäufe. Und meine Mutter kocht das Essen, wäscht und b-gelt die Wäsche. Ich bin gl-cklich, dass ich meinen Eltern im Haush>
Stunde 5
-b. 1
Im Garten arbeiten
Wäsche waschen
Den Eltern helfen
Einkaufen gehen
Fenster putzen
Das Spielzeug wegräumen
Den M-ll wegbringen
Das Essen kochen
-b. 2
1) Bild 3
2) Bild 1
3) Bild 2
4) Bild 5
5) Bild 6
6) Bild 4
-b. 6
Hallo, Tina,
Mir geht es sehr gut. Danke sehr f-r deinen letzten Brief. Es war interessant, so viel Neues – ber deutsche Jugendliche zu erfahren. Wir haben eine ähnliche Umfrage durchgef-hrt, aber unsere Ergebnisse sind ein bisschen andere.
Die meisten Mädchen in der Klasse gehen gern einkaufen, aber kochen sie nicht sehr gern. Sie linden es langweilig. Und die Jungen machen fast alles im Haush>
So ist es. Ich warte auf deinen nächsten Brief.
Liebe Gr-ße
Deine Tanja
Stunde 6
-b. 6
1. In der Zukunft wird die Familie die Geburtstage ohne Torte oder Kerzen feiern.
2. Alle Verwandten werden auf verschiedenen Planeten leben und am Wochenende mit den Raumschiffen einander besuchen.
3. Meine Nachkommen werden Tee oder Kaffee mit virtuellen Freunden trinken.
Stunde 7
-b.2
A)
Auf Foto 1 ist der Geburtstag.
Auf Foto 2 ist das Osterfest.
Auf Foto 3 ist Weihnachten.
B)
A. Bild 2
B. Bild 3
C. Bild 1
-b. 5
Eines der beliebtesten Feste f-r >
Am 31. Dezember herrscht reges Leben in der K-che. Meine Mutter bäckt eine feierliche Torte, brät Schweinefleisch und Fisch und bereitet verschiedene Salate. Ich helfe ihr den Festtisch zu servieren. Am Abend kommen die Gäste. Gegen Mitternacht setzen sich alle an den Tisch. Punkt um zwölf heben alle die mit Sekt gef-llten Gläser auf und w-nscht einander ein gl-ckliches neues Jahr. Dann beginnt die Bescherung. Jeder bekommt ein Geschenk.
So lustig, feierlich, laut und mit großem Spaß feiert unsere Familie das Neujahr.